Hollywood macht es vor. In brillanten Filmen wie “Patch Adams” mit Robin Williams wird vorgeführt, wie stark die Sprache Menschen beeinflussen kann. Auch in Gerichtsszenen sind die Plädoyers der Anwälte zielführend für den Ausgang der Verhandlung. Rhetorik in der Führung ist eine starke Instanz, mit der Du Dein Gegenüber direkt beeinflussen kannst. Ob in Gesprächen, Meetings oder Vorträgen: Deine rhetorischen Fähigkeiten werden am Ende darüber entscheiden, wie Deine Botschaft ankommt.
Die Rhetorik in der Führung dient dazu, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Nichts anderes setzen Politiker vor den Wahlen ein, um die Wählerschaft auf ihre Seite zu bringen. Im Unternehmen können dies unterschiedliche Ziele sein. Du kannst Dein Team dadurch für eine besondere Herausforderung motivieren, sie dazu anleiten, Konflikte zu lösen oder sie von einem neuen Projekt begeistern. Auch die innere Einstellung zu einem Sachverhalt kannst Du mit rhetorischen Kommunikationsmitteln gezielt verändern.
Dabei gilt es oftmals, einige Hürden zu überwinden. Beispielsweise können in der Gesprächssituation ungeplante Faktoren auftreten, die Deine rhetorischen Mittel untergraben. Umso wichtiger ist es, Rhetorik in der Führung zu beherrschen, Dir ein konkretes Kommunikationsziel zu setzen und dafür plausible Argumente zu finden. Um aus den Situationen anschließend zu lernen, solltest Du die Gespräche immer noch einmal reflektieren. Führungsintelligenz bedeutet, Vertrauen zu Deinen Mitarbeitern aufzubauen, überzeugend und wertschätzend zu sein. Rhetorik in der Führung ist dafür ein wichtiges Instrument.
Um mit dem Gesagten die gewünschte Wirkung zu erzielen, kommt es nicht nur auf die Inhalte an. Im Folgenden haben wir Dir einige Tipps und Grundregeln zusammengefasst, die Teil einer guten Rhetorik sind.
Rhetorik in der Führung ist erlernbar. Wenn Du als Führungskraft gerne weitere Techniken erlernen möchtest, dann stehen Dir unsere Coaches gerne zur Seite.