Das Wichtigste auf einen Blick
Das Leadership hat in den vergangenen Jahren eine große Veränderung durchlaufen. Während Führungskräfte noch vor wenigen Jahren unangefochten den Kurs bestimmten und sämtliche Entscheidungen selbst tragen mussten, haben sich die Kernaufgaben wesentlich verändert. Als Leader stehst Du heute nicht mehr über Deinem Team, sondern bist ein Teil davon geworden. Auch der Digitalisierungsschub hat im Wesentlichen dazu beigetragen, dass sich die Rolle der Führungskräfte verschoben hat. Welche Aufgaben jetzt im Leadership anstehen, haben wir Dir im folgenden Beitrag zusammengefasst.
Das Leadership hat in den vergangenen Jahren eine große Veränderung durchlaufen. Während Führungskräfte noch vor wenigen Jahren unangefochten den Kurs bestimmten und sämtliche Entscheidungen selbst tragen mussten, haben sich die Kernaufgaben wesentlich verändert. Als Leader stehst Du heute nicht mehr über Deinem Team, sondern bist ein Teil davon geworden. Auch der Digitalisierungsschub hat im Wesentlichen dazu beigetragen, dass sich die Rolle der Führungskräfte verschoben hat. Welche Aufgaben jetzt im Leadership anstehen, haben wir Dir im folgenden Beitrag zusammengefasst.
Das Leadership hat in den vergangenen Jahren eine große Veränderung durchlaufen. Während Führungskräfte noch vor wenigen Jahren unangefochten den Kurs bestimmten und sämtliche Entscheidungen selbst tragen mussten, haben sich die Kernaufgaben wesentlich verändert. Als Leader stehst Du heute nicht mehr über Deinem Team, sondern bist ein Teil davon geworden. Auch der Digitalisierungsschub hat im Wesentlichen dazu beigetragen, dass sich die Rolle der Führungskräfte verschoben hat. Welche Aufgaben jetzt im Leadership anstehen, haben wir Dir im folgenden Beitrag zusammengefasst.
Das Leadership hat in den vergangenen Jahren eine große Veränderung durchlaufen. Während Führungskräfte noch vor wenigen Jahren unangefochten den Kurs bestimmten und sämtliche Entscheidungen selbst tragen mussten, haben sich die Kernaufgaben wesentlich verändert. Als Leader stehst Du heute nicht mehr über Deinem Team, sondern bist ein Teil davon geworden. Auch der Digitalisierungsschub hat im Wesentlichen dazu beigetragen, dass sich die Rolle der Führungskräfte verschoben hat. Welche Aufgaben jetzt im Leadership anstehen, haben wir Dir im folgenden Beitrag zusammengefasst.
Das Leadership hat in den vergangenen Jahren eine große Veränderung durchlaufen. Während Führungskräfte noch vor wenigen Jahren unangefochten den Kurs bestimmten und sämtliche Entscheidungen selbst tragen mussten, haben sich die Kernaufgaben wesentlich verändert. Als Leader stehst Du heute nicht mehr über Deinem Team, sondern bist ein Teil davon geworden. Auch der Digitalisierungsschub hat im Wesentlichen dazu beigetragen, dass sich die Rolle der Führungskräfte verschoben hat. Welche Aufgaben jetzt im Leadership anstehen, haben wir Dir im folgenden Beitrag zusammengefasst.
Das Leadership hat in den vergangenen Jahren eine große Veränderung durchlaufen. Während Führungskräfte noch vor wenigen Jahren unangefochten den Kurs bestimmten und sämtliche Entscheidungen selbst tragen mussten, haben sich die Kernaufgaben wesentlich verändert. Als Leader stehst Du heute nicht mehr über Deinem Team, sondern bist ein Teil davon geworden. Auch der Digitalisierungsschub hat im Wesentlichen dazu beigetragen, dass sich die Rolle der Führungskräfte verschoben hat. Welche Aufgaben jetzt im Leadership anstehen, haben wir Dir im folgenden Beitrag zusammengefasst.
Das Leadership hat in den vergangenen Jahren eine große Veränderung durchlaufen. Während Führungskräfte noch vor wenigen Jahren unangefochten den Kurs bestimmten und sämtliche Entscheidungen selbst tragen mussten, haben sich die Kernaufgaben wesentlich verändert. Als Leader stehst Du heute nicht mehr über Deinem Team, sondern bist ein Teil davon geworden. Auch der Digitalisierungsschub hat im Wesentlichen dazu beigetragen, dass sich die Rolle der Führungskräfte verschoben hat. Welche Aufgaben jetzt im Leadership anstehen, haben wir Dir im folgenden Beitrag zusammengefasst.
Ein Chef war früher nicht viel mehr als die Unterschrift auf dem Arbeitsvertrag und ein Schild vor einer Tür, die eigentlich immer verschlossen war. Die Idee von Führung hat sich heute um 180 Grad gedreht. Moderne Leader sind präsent und führen in erster Linie mit ihrer eigenen Persönlichkeit. Die persönliche Wirkung kann auf das gesamte Team ausstrahlen. Zielstrebigkeit, Empathie, mentale Stabilität und Offenheit: Die Anforderungen an Führungspersönlichkeiten sind hoch.
Der Stellenwert der Zufriedenheit von Mitarbeitern hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend gewandelt. Während es früher in Betrieben eher zuging wie in einem Ameisenstaat mit festen Dienstvorschriften und Arbeitszeiten, zählen heute Werte wie Autonomie, Selbstbestimmtheit und eine gesunde Work-Life-Balance. Insbesondere in Bezug auf die Arbeitszeiten sind viele Unternehmen flexibler geworden. Statt Mitarbeitern feste Anwesenheitszeiten vorzuschreiben, werden Modelle wie die 4-Tage-Woche eingeführt. Wie diese flexiblen Arbeitszeitmodelle umgesetzt werden und wie alle Seiten davon profitieren können, haben wir an dieser Stelle zusammengefasst.
Viele Branchen beklagen einen erheblichen Fachkräftemangel. Der Kampf um die besten Mitarbeiter auf dem Markt ist groß, denn der unternehmerische Erfolg hängt von den Experten und Spezialisten ab, die für das Unternehmen arbeiten. Wer qualifizierte Fachkräfte gewinnen möchte, muss sich also etwas einfallen lassen, um auf sich aufmerksam zu machen. Im sogenannten „War of Talents“ geht es darum, sich als attraktiver Arbeitgeber auf dem Markt zu präsentieren und aus der Masse hervorzustechen. Dazu braucht es eine starke Arbeitgebermarke mit einem authentischen Image, über die nicht nur Fachkräfte gewonnen, sondern diese auch langfristig an ein Unternehmen gebunden werden können. Employer Branding ist kein „nice to have“ mehr, sondern ein wesentlicher Entwicklungsfaktor in der unternehmerischen Zukunft.
Menschen mit Führungsaufgaben müssen komplexe Aufgaben bewältigen. Neben der großen Herausforderung der Teamführung, sollen in Zeiten der Veränderung kontinuierlich neue Wege gefunden, Agilität gelebt und Souveränität bewiesen werden. Im Alltag kann es da schnell chaotisch werden: Welche Aufgabe muss zuerst erledigt werden, was kann warten? Der innere Kompass kann jetzt eine wertvolle Orientierung bieten und Ordnung schaffen.
Die Ansprüche und Werte im Leadership haben sich in den vergangenen Jahren maßgeblich verändert. Früher bestand die Aufgabe der Führung hauptsächlich darin, Aufgaben zu verteilen und zu überwachen, ob alles seine Ordnung hat. Die Hauptverantwortung lag immer bei der Führungskraft – die Angestellten taten eben das, was ihnen gesagt wurde. Moderne Führung setzt stattdessen auf ein Empowerment im Leadership.
In dem Buch „Alice im Wunderland“ gibt es eine Begegnung zwischen dem Mädchen Alice und der Roten Königin. Um im Wunderland bestehen zu können, erteilt die Königin Alice den folgenden Rat: „Hierzulande musst du so schnell rennen, wie du kannst, wenn du am gleichen Fleck bleiben willst“. Dieser Ausspruch hat mehr Tiefe, als es im ersten Moment den Anschein haben mag. Er lässt sich auf verschiedene Fach- und Lebensbereiche übertragen. In der Biologie stellte ein Wissenschaftler die Theorie auf, dass Lebewesen so sehr in den Wettlauf mit ihrer Umwelt eingebunden sind, dass sie sich möglichst schnell verändern müssen, um in ihrem Lebensraum bestehen zu können. Genau diese Red-Queen-Hypothese lässt sich auch auf das Change Management übertragen.
Aufgaben als Führungskraft zu übernehmen, bedeutet niemals, am Ende der persönlichen und beruflichen Entwicklung angekommen zu sein. Der Führungsalltag und auch die Führungsaufgaben sind einem stetigen Wandel unterlegen. Umso wichtiger ist es, dass Du für Dich regelmäßig neue Ziele festlegst, an denen Du arbeiten kannst. Professionelle Unterstützung dabei liefert Dir ein Online-Coaching, das Du zeitlich und örtlich flexibel für Dich in Anspruch nehmen kannst.
Als Führungskraft stehst Du in Deinem Alltag besonderen Herausforderungen gegenüber. Ob noch jung im Business oder mit 30 Jahren Erfahrung: Diese Anforderungen sind einem ständigen Wandel unterworfen. Während es früher vorrangig darum ging, sich durch autoritäres Handeln Respekt zu verdienen, steht moderne Führung heute unter einem anderen Stern. Es geht um Wertschätzung, dem Schaffen von Freiräumen und einem produktiven Betriebsklima sowie der Förderung einer Weiterentwicklung der einzelnen Team-Mitglieder. Gleichzeitig ist eine solche Weiterentwicklung Deiner eigenen Kompetenzen auch für Dich wichtig. Genau an dieser Stelle steht das Führungskräfte-Coaching an Deiner Seite und unterstützt Dich bei der Stärkung und dem Ausbau Deiner persönlichen Fähigkeiten.
Das richtige Delegieren von Aufgaben gehört zu den wichtigsten Führungsinstrumenten. Je größer und komplexer Projekte werden, desto wichtiger ist es, Aufgaben abzugeben. Nicht immer klappt das in der Praxis so gut wie in der Theorie. Wie Du als Leader die Kunst des Delegierens erlernen kannst, worauf es dabei ankommt und welche Herausforderungen es unterwegs zu meistern gibt, haben wir Dir in diesem Beitrag zusammengefasst.
Im Führungsalltag stehst Du immer wieder vor Situationen, in denen sich zwei Ziele nicht unter einen Hut bringen lassen. Zu den klassischen Dilemmas gehört die Frage: Stelle ich den Einzelnen vor das Kollektiv oder andersherum? Ein paar Tipps, wie Du verschiedene, sich teils widersprechende Zielkonflikte managen kannst, haben wir Dir auf dieser Seite zusammengestellt.
Jeder Führungsstil hat seine Stärken und Schwächen. Die große Herausforderung bei der Wahl des Führungsstiles besteht darin, auf jeden Mitarbeiter mit seiner Individualität und seinen Bedürfnissen einzugehen. Ein situativer Führungsstil soll genau dies ermöglichen. Jeder Mitarbeiter wird dabei nach seinen Fähigkeiten und seinem Reifegrad geführt. Wie genau ein solcher situativer Führungsstil umgesetzt wird und welche Vor- und Nachteile er hat, liest Du in diesem Beitrag.
Inmitten der Schnelllebigkeit der Gesellschaft stehen die Agilität und die Innovationskraft moderner Unternehmen auf dem Prüfstand. Niemand weiß heute, welche Trends, Produkte und Technologien morgen auf den Markt gespült werden. Umso wichtiger ist es, eine Innovationskultur im Unternehmen zu etablieren, um handlungsfähig zu bleiben. Den entscheidenden Beitrag dazu leistet die Führung.
Hollywood macht es vor. In brillanten Filmen wie „Patch Adams“ mit Robin Williams wird vorgeführt, wie stark die Sprache Menschen beeinflussen kann. Auch in Gerichtsszenen sind die Plädoyers der Anwälte zielführend für den Ausgang der Verhandlung. Rhetorik in der Führung ist eine starke Instanz, mit der Du Dein Gegenüber direkt beeinflussen kannst. Ob in Gesprächen, Meetings oder Vorträgen: Deine rhetorischen Fähigkeiten werden am Ende darüber entscheiden, wie Deine Botschaft ankommt.
Verhalten und Sprache können – bewusst oder unbewusst – Ängste und Schuld auslösen und zu einer Form der gewaltvollen Kommunikation werden. Gewalt beginnt bereits in dem Moment, in dem es dem Sprechenden egal ist, was seine Worte und seine Gesten im Gegenüber auslösen. Über das Konzept der gewaltfreien Kommunikation als Kommunikations- und Konfliktlösungsprozess haben wir Dir in diesem Beitrag die wichtigsten Fakten zusammengefasst.
Es gab Zeiten, in denen die monatliche Überweisung auf das Konto die wichtigste Form der Anerkennung war. Wer dann noch ein Feedback erhaschen konnte, durfte sich freuen. Heute ist die Wertschätzung zu einem der wichtigsten Führungsinstrumente geworden. Du kannst damit einen positiven Einfluss auf das Verhalten aller Mitarbeiter nehmen und die intrinsische Motivation ganzer Teams merklich steigern. Wie Du Wertschätzung ausdrückst und welche unterschiedlichen Formen es gibt, haben wir Dir in diesem Beitrag zusammengefasst.
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist ein Bewusstsein dafür entstanden, wie wichtig die Verständigung in der Teamarbeit über digitale Medien ist. Wie gelingt es, dass alle Projektbeteiligten auf dem gleichen Stand sind? Wie lassen sich kurze Wege schaffen und wie ein Gleichgewicht herstellen, zwischen zu viel und zu wenig Informationen? Die digitale Kommunikation ist insbesondere durch die Informationsüberflutung in vielen Bereichen zu einer Herausforderung geworden. Anbei findest Du ein paar Gedanken dazu, wie mit einer guten Kommunikationsstrategie Teamarbeit auch über lokale Grenzen hinweg erfolgreich wird.
Veränderungen sind heute Teil der modernen Arbeitswelt. Niemand kann sich mehr darauf verlassen, dass Abläufe und Herangehensweisen von heute auch morgen noch funktionieren. Die flexible Anpassungsfähigkeit an sich ständig verändernde Rahmenbedingungen wird zum zentralen Element erfolgreicher Unternehmen. Das Change Management ist eine Möglichkeit, diese Veränderungen aktiv voranzutreiben. Es umfasst sämtliche Projekte, Maßnahmen und Aufgaben, prüft bestehende Prozesse und schlussendlich auch die Unternehmenskultur. Genau an dieser Stelle greift das Lean Change Management, das sich auf die Einbeziehung der Mitarbeiter als Teil eines Entwicklungsprozesses fokussiert.
Max Frisch hat einmal gesagt: „Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen“. Diese weisen Worte lassen sich auf verschiedene Situationen unseres Lebens übertragen. Wer eine unangenehme Aufgabe in seinem Job zu erledigen hat, der geht oft bereits mit einer negativen Einstellung darauf zu. Ganz unbewusst erscheinen die verschiedenen Unwegsamkeiten vor dem inneren Auge, die der erfolgreichen Bewältigung der Aufgabe im Wege stehen könnten. Nach der Idee der selbsterfüllenden Prophezeiungen führt negatives Denken implizit dazu, dass das Vorhergesagte durch bewusstes oder unbewusstes Handeln am Ende eintritt. Das funktioniert auch andersherum. Positives Denken führt zu einer optimistischen Einstellung, mit der Du Herausforderungen in Zukunft ganz anders gegenübertreten kannst.
Allein der Begriff „Präsentation“ hat etwas Verstaubtes inne. Er suggeriert große Vortragsräume mit abgedunkelten Fenstern und Vorträge, bei denen spätestens nach einer Stunde der Faden verloren gegangen ist. Die gute Nachricht lautet: Präsentationen können genauso gut fesseln und die Zuhörer vom ersten Moment an mitreißen und begeistern. Das pyramidale Prinzip ist ein Weg, mit dem Du nicht nur die Aufmerksamkeit, sondern auch die Zustimmung Deines Publikums auf Deiner Seite hast.
In Zeiten der Digitalisierung stehen Unternehmen unter einem enormen Veränderungsdruck. Um mit der Schnelllebigkeit Schritt halten zu können, müssen sie agil sein und sich nicht davor scheuen, bewährte Prozesse komplett zu überdenken. Change Manager begleiten diesen Prozess professionell und entwickeln Strategien, mit denen diese Veränderungen erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden können. Welche besonderen Kompetenzen im Change Management gefragt sind, haben wir Dir in diesem Beitrag zusammengefasst.
Es gibt zahlreiche Gründe für eine berufliche Neuorientierung. Nicht immer steckt Unzufriedenheit hinter dem Wunsch, etwas Neues zu beginnen. Oftmals suchen Menschen nach anderen Herausforderungen, wollen ihr Kompetenzfeld erweitern oder mehr Zeit für die Familie haben. Ist dieser Entschluss gefasst, dann stellt sich die Frage: Wohin soll die Reise gehen? In diesem Beitrag geben wir Dir einige Tools und Methoden an die Hand, mit denen Dir eine berufliche Neuorientierung leichter fällt.
Veränderung ist ein fester Bestandteil der heutigen Arbeitswelt geworden. Neue Technologien kommen auf den Markt, der Wettbewerb verändert sich oder es müssen massiv Kosten gespart werden. Erreicht ein Unternehmen einen strategischen Wendepunkt, dann ist es wichtig, diesen professionell zu begleiten. Etablierte Unternehmen haben es oftmals sehr schwer, sich auf Neues einzulassen. Bewährte Prozesse werden auf den Prüfstand gestellt und Mitarbeiter müssen sich darauf einstellen, dass sich eingespielte Arbeitsprozesse und Denkweisen plötzlich verändern. Das Change Management begleitet diesen Wandel kontrolliert. Dafür stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, die ein Change-Vorhaben zum Erfolg führen können.
Alles Bewährte einmal auf Links drehen, Prozesse hinterfragen und plötzlich alles anders machen. Veränderungen bringen große Herausforderungen mit sich, die gut begleitet werden müssen. Dafür ist das Change Management verantwortlich, das mithilfe einer strategischen Planung und Begleitung Veränderungsprozesse für alle Beteiligten möglichst attraktiv werden lässt. Welche wichtigen Erfolgsfaktoren die Grundlage für ein erfolgreiches Change Management sind, haben wir an dieser Stelle zusammengefasst.
New Work Modelle wollen eine Antwort auf die Frage finden, wie Arbeit in Zeiten der Globalisierung und der Digitalisierung gestaltet werden kann. Auch die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig ein Umdenken und die Überarbeitung klassischer Arbeitsmodelle ist. Dabei ist der Begriff „New Work“ gar keine Wortschöpfung unserer Zeit. Er wurde bereits in den 80er Jahren vom Soziologen Frithjof Bergmann geprägt, der ein zukunftsfähiges Gegenmodell für den Sozialismus finden wollte. Heute bedeutet New Work: Möglichkeiten zu finden, um die Bedürfnisse der Arbeitnehmer im Rahmen einer Veränderungskultur zu erfüllen. Leadership in der hybriden Arbeitswelt birgt neue Herausforderungen und erfordert Adaptionsbereitschaft und Resilienz von allen Beteiligten.
Neben den technischen Fähigkeiten, der beruflichen Erfahrung und dem Fachwissen brauchen Führungskräfte besondere Soft Skills, um Mitarbeiter zu begeistern. Nicht alle diese Eigenschaften sind von Natur aus angelegt. Die gute Nachricht: Mit ein wenig Zeit und Ausdauer kannst Du gewisse soziale Kompetenzen trainieren und diese weiterentwickeln. Welche Soft Skills das sind und warum sie inmitten des Wandels der Arbeitswelt eine so starke Bedeutung haben, kannst Du in diesem Beitrag lesen.
Im ersten Teil dieser Mini-Serie kannst Du nachlesen, worin sich die Generation X, Y und Z voneinander unterscheiden, welchen unterschiedlichen Einflüssen sie ausgesetzt waren und welche Erwartungen sie an den Arbeitsmarkt und ihren künftigen Job stellen. In diesem Teil geht es Generationen-Management, um die Frage, wie Du als Leader ein Team führen kannst, das aus diesen drei Generationen besteht.
Der erste Teil unserer Mini-Serie über Generationen-Management beschäftigt sich mit den Unterschieden der drei Generationen. Junge Arbeitskräfte von heute stammen aus der Generation X, Y und Z. Diese Generationen haben alle eigene Charakteristika, an die sich nach Möglichkeit auch der Führungsstil anpassen sollte. Doch welche Unterschiede gibt es eigentlich zwischen Babyboomern und den Generationen Y und Z? Welche Gemeinsamkeiten und welche Unterschiede haben sie und was ist für Dich als Leader, im Generationen-Management wichtig, um sie zu führen und gut in ein Team zu integrieren?
Das Arbeiten von Zuhause bringt Vorteile mit sich. Es entfallen lange Wege ins Büro, die Zeiteinteilung wird noch flexibler und vielen gelingt es, Berufliches und Privates noch besser unter einen Hut zu bringen. Doch nach der ersten Euphorie zeigt sich auch, dass bei vielen Mitarbeitern das Bedürfnis wächst, wieder eine Nähe zu ihrem Team aufzubauen. Auch Leader stehen vor der großen Herausforderung, Führung digital zu gestalten und dabei auf die Vis-a-Vis-Kommunikation zu verzichten. Hybrides Arbeiten kombiniert Homeoffice und Präsenzzeiten miteinander und muss sich der Frage stellen: Wenn jeder kommt und geht, wann er möchte, wie kann ein Team trotzdem gemeinsam zum Erfolg geführt werden?
Führung orientiert sich häufig an Zahlen und Fakten. Wichtige Entscheidungen basieren auf Statistiken und Erfolgskurven, unabhängig davon, was eigentlich das Bauchgefühl dazu sagt. Im Kontrast dazu steht die Erfahrung, dass uns sowohl im Privaten als auch im Beruflichen oft genau dieses Bauchgefühl den richtigen Weg weist. Wie wichtig ist diese kleine Stimme im Kopf für das Leadership? Das Intuitive Leadership soll ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Du auch im Business diesem sechsten Sinn vertrauen kannst.
Menschen mit Führungsverantwortung stehen häufig unter einem hohen Druck. Es fällt schwer, die Bürotür zu schließen und die Gedanken bis zum nächsten Tag nicht mehr der Arbeit zu widmen. Genau das ist aber wichtig, um wieder mit freiem Kopf, Kraft und Ruhe in den nächsten Arbeitstag zu starten. Genau dafür haben wir Dir im Folgenden Tipps und Denkanstöße zusammengestellt, mit denen Dir ein aktives Abschalten nach der Arbeit leichter fällt.
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist jedem Unternehmen bewusst, wie schnell sich Zeiten ändern können. Manchmal sind herausfordernde Phasen absehbar, in anderen Fällen kommen sie von heute auf morgen und stellen die Führungskompetenzen auf den Prüfstand. Führen in der Krise: Worauf es jetzt ankommt und welche Führungsinstrumente Dir an dieser Stelle weiterhelfen, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.
Die Digitalisierung verlangt nach neuen Methoden in nahezu allen Bereichen. Beim Einkaufen ersetzen zunehmend Selbstbedienungskassen die Kassierer und ohnehin wird vielerorts der Einkauf bereits per Klick bis zur Haustür gebracht. Persönliche Begegnungen werden gegen digitale Kontakte ersetzt. Bürolandschaften sind derweil verwaist, weil im Homeoffice gearbeitet wird. Die Digitalisierung hebt den Anspruch an Agilität und Flexibilität auf ein neues Level. Wie die neuen Führungsaufgaben im digitalen Zeitalter aussehen, haben wir an dieser Stelle zusammengefasst.
Motiviertes Personal ist der Motor jedes Unternehmens. Doch Mitarbeitermotivation ist keine Ware, die es auf Bestellung gibt. Sie ist das Ergebnis einer guten Führung und der Anwendung der richtigen Führungsinstrumente. Welche Techniken und Mittel Du als Führungskraft nutzen kannst, haben wir Dir in diesem Beitrag zusammengefasst.
Das „Positive Leadership“ ist kein eigenständiges Führungsmodell, sondern ein Oberbegriff für verschiedene Führungstheorien, die Mitarbeiter zu eigenständigem Handeln ermutigen. Dadurch sollen die Produktivität und die Motivation verbessert und Fluktuation verhindert werden. Wie genau ein Positive Leadership aussieht und durch welche Erfolgsfaktoren es gekennzeichnet ist, haben wir Dir in diesem Beitrag zusammengefasst.
Nachhaltige Unternehmenswerte zu schaffen, war noch zu keinen Zeiten so wichtig wie heute. Fachkräfte bewerten potenzielle Arbeitgeber zunehmend weniger danach, welche Gehälter und Benefits sie bieten, sondern sie richten den Blick auf immaterielle Werte wie Reputation, Kultur und Mitarbeiterführung. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, selbst zur Marke zu werden und sich eine positive Reputation aufzubauen. Das Leadership leistet im Employer Branding dafür einen entscheidenden Beitrag.
Der Wandel zur digitalen Berufswelt mit Remote Work und Homeoffice hat auch die Aufgaben der Führung entscheidend verändert. Neuerungen dringen rasant in bestehende Prozesse ein und Entscheider müssen mit Flexibilität und Agilität Reaktionsfreude zeigen. Diese Schnelllebigkeit, die ständige Erreichbarkeit und die komplexer werdenden Aufgabenfelder erfordern ein besonderes Mindset, welches Führungskräfte heute brauchen, um inmitten aller Belastungen nicht die Freude an der Arbeit zu verlieren. Mindful Leadership bedeutet, die Prinzipien der Achtsamkeit in die Führung einzubringen.
In der heutigen Arbeitswelt sind schnelle Entscheidungen gefragt. Projekte werden komplexer und um im Wettbewerb mitzuhalten, bleibt keine Zeit für lange Überlegungen. Das Konzept des Shared Leadership basiert auf dem Gedanken, dass Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt wird. Aufgaben erfordern heute meistens nicht nur die Kompetenz eines Einzelnen, sondern vielfältiges Fachwissen. Der Leader ist nicht mehr derjenige, der die meiste Expertise in einem Fachgebiet hat, sondern er leitet einen Pool aus Experten, die jeweils Spezialwissen aus ihrem Bereich einbringen. Wie kann Führung in dieser Arbeitswelt funktionieren?
Social Media ist ein fester Bestandteil des Alltagslebens geworden. Facebook, Instagram oder TikTok: Insbesondere im Leadership ist der richtige Umgang mit den sozialen Netzwerken sehr wichtig, denn schon ein unbedachter Post kann große Wellen schlagen. Es ist nicht mehr zeitgemäß, sich vor der Thematik der sozialen Netzwerke zu verschließen und sich als Boss unnahbar zu zeigen. Gleichzeitig ist es wichtig, eine gute Balance zwischen Privatem und zu viel Privatem zu finden. Was Du bei Deinen Social Media Aktivitäten beachten solltest, haben wir Dir hier zusammengefasst.
Als Leader stehst Du ganz sicher irgendwann vor der Aufgabe, eine Gruppendiskussion zu moderieren und anzuleiten. Nicht in jedem Fall macht eine solche Methode Sinn, entfaltet aber dann ihr Potenzial, wenn sich die Erkenntnisse nicht aus Einzelinterviews erzielen lassen. Eine Gruppendiskussion wird immer dann eingesetzt, wenn es konträre Meinungen zu einem Thema gibt, die in der Gruppe diskutiert werden sollen. Sie ist auch dann sinnvoll, wenn Teammitglieder untereinander erforschen wollen, welche Haltung die anderen zu einem bestimmten Thema haben.
Wie wichtig es ist, bestehende Arbeitsmodelle zu überdenken, ist mittlerweile jedem Unternehmen unabhängig von der Größe bewusst geworden. Das Büro ist nicht mehr der einzige Ort, an dem produktive Arbeit möglich scheint. Die hybride Arbeitswelt ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Arbeiten von überall aus ermöglicht – von Zuhause, vom Stadtpark oder auch am anderen Ende der Welt. Damit hybride Arbeitsmodelle funktionieren, solltest Du die wichtigsten Regeln kennen.
Das 21. Jahrhundert ist eine Zeit des Wandels. Gefühlt wird täglich die Welt auf den Kopf gestellt, die Digitalisierung bringt neue Impulse in bewährte Techniken und Abläufe und schlussendlich hat vor allem die weltweite Pandemie gezeigt, wie schnell Bewährtes auf einmal nicht mehr funktioniert. An diese Umstände müssen sich auch die Führungstechniken anpassen. Wir haben die Leadership-Trends ermittelt, die Du im Jahr 2022 kennen solltest.
Sie lassen Deine Arbeit langsam und unproduktiv werden: Überflüssige Meetings. Oftmals werden diese Termine ineffizient geplant, indem pauschal der gesamte Verteiler für das Projekt eingeladen wird. Während sich bei Dir auf dem Schreibtisch die Arbeit stapelt, sitzt Du während des Meetings Deine Zeit ab und ärgerst Dich über Endlos-Diskussionen, die sich wie Kaugummi in die Länge ziehen. In diesem Beitrag haben wir ein paar Tipps für Dich zusammengetragen, wie Du dem Meeting-Overload in Zukunft umgehen kannst.
Großraumbüro. Bei diesem Begriff zucken viele Menschen intuitiv zusammen. Eine große und offene Büro-Umgebung setzen die meisten gleich mit Lärm, Hektik, klingelnden Telefonen, wenig Platz und Privatsphäre und einem hohen Geräuschpegel. Richtig geplant, kann der Open Space aber ein Raum der Fokussierung, der Konzentration und des Miteinanders im Team werden und die besten Voraussetzungen für ein effizientes Arbeiten schaffen.
Jeder kennt ihn: Den Meeting-Frust, der immer dann aufkommt, wenn sich Team-Besprechungen unnötig in die Länge ziehen. Irgendwann ist tatsächlich bei einem Meeting der Punkt erreicht, an dem keine produktiven Ergebnisse mehr zu erwarten sind. Der Fokus ist längst aus den Augen verloren und es werden immer wieder neue Themen eröffnet, während sich parallel der Arbeitsberg auf dem Schreibtisch stapelt. Im Folgenden findest Du einige Tipps, wie Du Meetings in Zukunft besser strukturieren kannst.
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Führungsstile, die in der Praxis ihre Vorzüge und Nachteile haben. Führung nach dem Modell „Freiheit in Grenzen“ basiert auf wichtigen Grundprinzipien wie Wertschätzung, die Förderung der Eigenständigkeit und die Anerkennung eines Mitarbeiters als wichtigste Ressource im Unternehmen. Gleichzeitig setzt die Methode aber auch auf klare Grenzen, an denen sich die Mitarbeiter orientieren können.
Eine moderne Führung basiert auf Soft-Skills wie Wertschätzung, Agilität und Vertrauen. Insbesondere die Mitarbeiter der Generation Y und Z erwarten schlanke Hierarchien und Eigenverantwortung. Darüber hinaus sind sie in einer Zeit aufgewachsen, in der das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz einen zentralen Platz in der Gesellschaft eingenommen hat. Daher achten die meisten Bewerber bei der Auswahl ihres Arbeitgebers nicht mehr nur auf das Gehalt und die Anzahl der Urlaubstage, sondern auch darauf, welches Engagement das Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit zeigt.
Die Corona-Krise hat der Wirtschaft eindrucksvoll bewiesen, wie schnell bewährte Systeme von einem auf den anderen Tag auf den Kopf gestellt werden können. Wer sich vorab noch nicht mit dem Thema Krisenfestigkeit beschäftigt hatte, musste spätestens im ersten Lockdown seine Agilität beweisen. Veränderungen haben sich in allen Bereichen bemerkbar gemacht und sowohl Arbeitnehmende als auch Führungskräfte mussten neue Skills entwickeln, die auch zukünftig in der Post-Corona-Ära eine zentrale Rolle spielen werden.
Der unternehmerische Alltag stellt sowohl die Mitarbeitenden als auch Führungskräfte unter Spannung. Knappe Deadlines, eine große Verantwortung und die wachsende Komplexität der Arbeitsaufgaben schaffen die Grundlagen für eine körperliche und geistige Belastung. Gleichzeitig stellt die moderne Welt den Anspruch, dass Unternehmen flexibel und agil bleiben, um inmitten der Schnelllebigkeit vieler Branchen in der Lage zu sein, zeitnah Kursanpassungen vorzunehmen. Dafür braucht es starke und gefestigte Teams, die aus einer inneren Kraft heraus die richtigen Entscheidungen treffen und gemeinsam an einem höheren Ziel arbeiten. Business-Yoga verbindet die Bewegung mit Achtsamkeit und schafft gegenseitiges Vertrauen.
Noch vor einigen Jahren gab es einen klaren Unterschied zwischen Führung und Management. Während ein Manager traditionellerweise ein System am Laufen hält, sorgen Führungskräfte für die Erreichung unternehmerischer Ziele, indem sie vor allem Menschen beeinflussen und führen. Führung wird damit eher er über informelle und emotionale Faktoren geprägt und das Management über sachliche und technische. Mittlerweile bedeutet gute Führung aber vor allem ein gutes Team-Management zu entwickeln und zu etablieren.
Geschichten haben einen direkten Einfluss auf unsere Emotionen. Sie können beruhigen, aber auch aufwühlen, uns zum Lachen oder Weinen bringen. Diese Geschichten haben nicht nur ihren Platz in den Abendstunden am Kinderbett, sondern können auch zu einem wichtigen Baustein in der Unternehmensführung werden. Die meisten großen Unternehmen und Konzerne besitzen längst so etwas wie eine Core Story, die als DNA in der Unternehmenskommunikation fungiert. Diese spielt auch im Content-Marketing eine zentrale Rolle. Darüber hinaus lassen sich die vielen Aspekte des Storytellings gewinnbringend in die Unternehmensführung integrieren.
Effizienz und Zeitmanagement sind wichtige Grundpfeiler für erfolgreiche Meetings. In Zeiten, in denen Meeting-Anfragen immer häufiger werden, muss die vorhandene Zeit sinnvoll genutzt werden. In der Praxis verlaufen viele Meetings allerdings wenig strukturiert und chaotisch. Meetings moderieren steht oftmals nicht auf der Agenda im Ausbildungsplan von Führungskräften. Umso wichtiger ist es, dass Du Dich gut auf die Termine vorbereitest, sie zielführend steuerst und Störungen und Konflikte schnell in den Griff bekommst.
In einer Matrix-Organisation unterstehen Teams mehreren Führungskräften. Der große Gewinn für Unternehmen besteht darin, dass der Innovationscharakter steigt, da eingespielte Teams weiterhin zusammenarbeiten und ihre Talente gegenseitig verstärken. Wie genau eine Matrix-Struktur aufgebaut ist und welche Herausforderungen an Dich als Leader gestellt werden, haben wir Dir in diesem Beitrag zusammengefasst.
Sowohl im Privaten als auch im Beruflichen kommt es immer wieder zu Situationen, in denen die anstehenden Aufgaben Dir schlichtweg über den Kopf wachsen. Ein Tag hat immer nur 24 Stunden und mehr als zwei Hände stehen Dir für die Erledigung dieser Aufgaben nicht zur Verfügung. Wie kann es also gelingen, Aufgaben und Termine in den Griff zu bekommen? Indem Du Methoden der Priorisierung einsetzt, um Deine Zeit effektiv zu nutzen. Im folgenden Beitrag stellen wir Dir die 3 aus unserer Sicht besten Methoden der Priorisierung vor, die Dir den Weg zu einem optimalen Zeitmanagement ebnen.
Gute Ideen und kreative Lösungen sind in unserer Zeit gefragter denn je.
Kreativität können wir nicht lernen, wir können sie nur VERlernen. Und das haben wir seit unserer Kindheit ausgiebig getan. Ergo gibt es auch keine „unkreativen Typen“. Kreativität ist in jedem von uns. Wir müssen sie nur aktivieren.
Achtsamkeit und Resilienz sind Kompetenzen, die im Krisenmodus unverzichtbar sind. Resiliente Führungskräfte besitzen eine große Widerstandsfähigkeit und Flexibilität. Sie können selbst in Stressmomenten souverän handeln und zuversichtlich auf die anstehenden Projekte blicken. Auch der Umgang mit Druck und Rückschlägen fällt ihnen wesentlich leichter. Genau das macht Achtsamkeit und Resilienz zu einem der wichtigsten Führungsinstrumente.
Die Motivation lässt sich in die intrinsische und die extrinsische Motivation untergliedern. Während die extrinsische Motivation über Belohnungen und Bestrafungen gesteuert wird, lebt die intrinsische Motivation aus dem eigenen, inneren Antrieb. Ein Belohnungs- und Bestrafungssystem z.B. über Gehaltserhöhungen oder Etappen in der Karriereleiter lässt sich recht einfach steuern. Aber wie kannst Du als Leader einen Einfluss auf die intrinsische Motivation Deiner Teammitglieder haben?
Kennst Du auch diese Menschen, die sich lieber selbst zuhören als anderen? Führungskräfte haben es gelernt, Gespräche zu leiten, das Wort zu ergreifen und den Gesprächsverlauf aktiv zu gestalten. Dabei kommt ein Aspekt immer zu kurz: Das zu hören, was das Gegenüber zu sagen hat. Das Zuhören wird meistens als passiver Vorgang verstanden, bei dem nichts weiter zu tun ist, als das Gesagte aufzunehmen und abzuwarten. Aktives Zuhören ist jedoch weitaus mehr und verlangt Dir einiges an Empathie und Menschenkenntnis ab.
Die großen Konzerne machen es vor: Google, Spotify und sogar die Deutsche Bahn haben sich auf eine agile Führung eingespielt. Das Ziel: Schneller, flexibler und kundenorientierter auf Veränderungen am Markt zu reagieren. Was hat diesen Trend zum agilen Führen ausgelöst, was ist darunter zu verstehen und warum ist es wichtig, den eigenen, agilen Führungsstil zu hinterfragen?
Als Leader gelangst Du irgendwann an den Punkt, an dem Du mit Deinen Mitarbeitern Kritikgespräche führst. Damit diese Gespräche für beide Seiten zu einem guten Ergebnis führen, ist es wichtig, konstruktive Kritik richtig zu äußern und wichtige Regeln einzuhalten. Daneben kommt es auch darauf an, selbst kritikfähig zu sein und das Feedback eines Mitarbeitenden oder einer anderen Führungskraft wertschätzend anzunehmen.
Über soziale Phobie und Teambuilding nach Corona
Mehr als ein Jahr nach Beginn der Pandemie haben sich die meisten an ihr Leben und die Routinen gewöhnt, die sie in der Isolation zu Hause in ihren „Covid Höhlen“ entwickelt haben. So langsam scheint ein Ende der Pandemie in Sicht zu sein und das Soziale tritt wieder stärker in den Vordergrund. Aber wie ging das nochmal, Menschen treffen? Und ist ein Feiern im Team möglich und sinnvoll?
Assessment-Center sind moderne Auswahlverfahren, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Während es in der Besetzung von Stellen meistens darum geht, die Fähigkeiten und Kernkompetenzen eines Bewerbers herauszufinden, stellen Leader während eines Assessment-Centers ihre Führungsqualitäten unter Beweis. Ein besonders Augenmerk liegt auf den Soft Skills wie ihrer Kommunikationsfähigkeit und den sozialen Kompetenzen.
Ständig klingende Smartphones, Meetings bis in die späten Abendstunden und permanente Erreichbarkeit selbst während des Urlaubs: All das führt irgendwann in einen Zustand der starken, psychischen Erschöpfung. Burnout hat viele Symptome: Antriebslosigkeit, Gleichgültigkeit und das Gefühl, starke Misserfolge zu erleben. Das ungleichmäßige Verhältnis zwischen Stress und Erholungsphasen führt in unserer Zeit dazu, dass psychische Erkrankungen ansteigen. Aber vor allem sind es innere Antreiber, die Menschen steuern u nd oft zu Höchstleistungen antreiben. Wie Du innere Antreiber für die Burnout Prävention erkennst, haben wir Dir an dieser Stelle zusammengefasst.
Als Leader kannst Du in Deinem beruflichen Umfeld nur dann erfolgreich sein, wenn Du die Regeln des gesellschaftlichen Umfangs beherrscht. Oftmals entscheiden kleine Nuancen im Verhalten darüber, wie souverän und professionell Du von Deinen Mitarbeitern wahrgenommen wirst und ob Geschäftspartner Dir auf Augenhöhe begegnen. Im geschäftlichen Umfeld gelten Regeln und Normen – diese zu beherrschen baut Unsicherheit ab und Du gewinnst an Souveränität. Die wichtigsten 7 Regeln im Business-Knigge haben wir Dir an dieser Stelle zusammengefasst.
„Mein Chef macht mich krank!“ Diesen oder ähnlichen Satz hat vielleicht jeder von uns schon einmal im Freundes- und Bekanntenkreis gehört oder zu Beginn seiner Laufbahn selbst geäußert. Dahinter steckt viel Wahres, denn die Art der Führung wirkt sich direkt auf die Gesundheit, die Leistungsbereitschaft und die Motivation der Mitarbeiter aus. Die psychische und physische Gesundheit eines Mitarbeiters gehört zu den wichtigsten Gütern in der Berufswelt. Wie Du sie durch eine gesunde Führung aufrechterhalten kannst, dazu findest Du in diesem Beitrag einige Tipps und Inspirationen.
Mentale Stärke ist die Fähigkeit, sich im richtigen Augenblick auf das Wesentliche konzentrieren zu können und Energien zu bündeln. Für Extremsportler ist ihre mentale Stärke die Kraftquelle, aus der heraus sie ihren Erfolg schöpfen. Sie befähigt dazu, in Extremsituationen zielorientiert zu handeln. Auch Ärzte sind auf diese Fähigkeit angewiesen, die im Ernstfall Leben rettet. Durch mentale Stärke stabilisierst Du Deine physische und psychische Gesundheit und gewinnst an Leistungsfähigkeit. Die gute Nachricht: Die mentale Stärke kannst Du trainieren.
Priorisieren und fokussiert Arbeiten ist in unserer Zeit das A und O. Wir haben zu planen, zu priorisieren, innezuhalten, zu delegieren und auch Dingewegzulassen. Wir müssen lernen, richtig „Nein“ zu sagen, damit unser „Nein“ auch akzeptiert werden kann. Ein reines „,Nein“ ist tatsächlich nicht dieLösung. In unserem kostenlosen Webinar zeigen wir Dir Lösungen dafür auf. […]
Die Team-Zusammenarbeit ist die wichtigste Grundlage für gute Arbeitsergebnisse. Wenn hier sprichwörtlich Sand im Getriebe knirscht oder jeder nur für sich arbeitet, dann leiden die Projekte darunter. Als Leader hast Du einen wesentlichen Einfluss darauf, wie gut Deine Mitarbeitenden zusammen agieren. Im folgenden Beitrag geben wir Dir Impulse an die Hand, mit denen Du die Zusammenarbeit in Deinem Team ganz neu gestalten kannst.
Führungskräfte sind heute weit mehr als nur Entscheider, die Verantwortung tragen, Aufgaben verteilen, Mitarbeiter einstellen und zur Not auch wieder entlassen. Erfolgreiche Leader müssen in verschiedene Rollen schlüpfen. Reine Fachkompetenz reicht schon lange nicht mehr aus, um erfolgreich ein Team zu leiten. Um eine Organisation auf Erfolgskurs zu halten, müssen Leader ihre Agilität unter Beweis stellen. Gleichzeitig besteht die große Herausforderung darin, inmitten dieses Wandels, Stabilität herzustellen. Dies gelingt nur, wenn Führungskräfte in der Lage sind, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und diese auch perfekt auszufüllen.
Leadership wird oftmals nur nach außen wahrgenommen. Wie kommuniziere ich mit anderen? Wie lassen sich Konflikte zwischen Mitarbeitern konstruktiv lösen? Was dabei zu kurz kommt ist der Gedanke, dass andere zu führen voraussetzt, sich selbst führen zu können. Was selbstverständlich klingt, ist in der Praxis mit großen Herausforderungen verbunden. Was Selbstführung bedeutet und wie wichtig sie für ein erfolgreiches Leadership ist, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.
Der Begriff Daily Huddle stammt aus dem American Football und bedeutet so etwas wie „wirrer Haufen“. Die Szenen auf dem Spielfeld wiederholen sich so oder so ähnlich auch in vielen Unternehmen. Sobald alle Mitarbeiter da sind, entsteht ein Gewirr aus Stimmen, hektisch umherlaufenden Menschen, klingenden Telefonen. Kann so ein effektiver und organisierter Start in den Tag aussehen? Daily Huddles sind kurze, morgendliche Teambesprechungen, um alle Teammitglieder auf den neusten Stand zu bringen und die nächsten Schritte zu besprechen. Maximal 15 Minuten Zeit werden dafür angesetzt, mit dem Ziel, dass im Anschluss jeder Mitarbeiter die Prioritäten des Tages kennt.
Während die großen Konzerne mittlerweile die Relevanz einer guten Führungskultur erkannt haben, steht dieses Thema in mittelständischen Unternehmen oftmals noch nicht ganz vorne auf der Agenda. In der heutigen Zeit haben sich die Ansprüche der Mitarbeiter verändert. Insbesondere in Branchen, in denen ein Fachkräftemangel herrscht, muss die Führungskultur Anreize dafür schaffen, dass Experten in das Unternehmen kommen. Eine wertschätzende Führung holt qualifizierte Mitarbeiter in Dein Unternehmen und sorgt dafür, dass diese auch bleiben.
Insbesondere die Leistungsträger in einem Unternehmen stellen hohe Ansprüche an die eigene Arbeit. Diese Leistung ist es schlussendlich, durch die sie es nach oben geschafft haben. Es gibt einen schmalen Grat zwischen einem gesunden Perfektionismus und einem Leistungsstreben, das krank macht. In die Perfektionismus-Falle gelangen Führungskräfte dann, wenn sie nicht an ihren Aufgaben, sondern an dem Anspruch scheitern, den sie an sich selbst stellen. Wie Du einen überstrapazierten Perfektionismus ablegst und lernst, auch für weniger Leistung Lob und Anerkennung zu bekommen, haben wir Dir im nachfolgenden Beitrag zusammengefasst.
Wenn Du den hohen Anspruch an Dich selbst hast, alles möglich zu machen, damit niemand enttäuscht ist, dann geht es Dir wie den meisten Führungskräften. Ein kräftiges „Nein“ ist fast so etwas wie ein Fremdwort im Management. Wer alles annimmt und nie „Nein sagen“ möchte, gilt als zuverlässig und schafft es, alle Bedürfnisse zu erfüllen – außer die eigenen. Warum „Nein sagen“ im Management eine wichtige Kompetenz ist und wie Du sie Dir aneignen kannst, haben wir Dir in diesem Beitrag zusammengefasst.
Warum stehst Du am Morgen auf, um zur Arbeit zu gehen? Warum investierst Du Dein Wissen, Deine Erfahrung und Dein Können in Dein Unternehmen bzw. in bestimmte Projekte? Klar – am Ende will die nächste Reise, der Einkauf und auch hier und da mal ein Luxusgut bezahlt sein. Aber unter dem Strich geht es immer darum, sich an dem eigenen Erfolg zu freuen, sich selbst zu verwirklichen und mit persönlichem Engagement voranzukommen.
Die Arbeitswelt unterliegt einem ständigen Wandel. Wo vor wenigen Jahren noch harte wirtschaftliche Faktoren dominiert haben, stehen heute andere Dinge auf derselben Stufe. Wie in etwa die Individualisierung, Selbstverwirklichung und das Verantwortungsbewusstsein. An diese Entwicklung müssen sich nicht nur die internen Strukturen, sondern auch das Mindset der Führungskräfte anpassen. Wie Dir das gelingen kann und wie erfolgversprechende Denkmuster heute aussehen, haben wir in diesem Beitrag kompakt für Dich zusammengefasst.
Introvertierte Mitarbeiter sind die, die man in der Kaffeepause wenig hört und die ihre Erfolge eher leise präsentieren. Oftmals stehen sie im Schatten ihrer extrovertierten Kollegen, die gerne im Rampenlicht stehen und bemerkt werden möchten. Introvertierte, stille Menschen arbeiten weniger dafür, im Anschluss für ihre Leistung gefeiert zu werden, sondern sie zeigen persönliches Engagement, arbeiten konzentriert und lieben ihre Privatsphäre. Daher gehen ihre Leistungen oftmals im Trubel unter und werden weniger gesehen. Schade, denn gerade in den weniger lauten Kollegen stecken oftmals ungeahnte Talente.
Authentizität am Arbeitsplatz und in der Führungsebene ist aktuell ein viel diskutiertes Thema. Wie wichtig ist es, dass die Führungskraft authentisch auftritt und seinem Team unverstellt gegenübertritt? Dazu gibt es verschiedene Meinungen, die wir Dir an dieser Stelle gerne auseinandersetzen möchten. Authentisch führen ja oder nein? Mach Dir gerne ein eigenes Bild.
Der innere Schweinehund ist allgegenwärtig. Es gibt Zeiten, in denen schlummert er nur in der Ecke und wird einfach ignoriert und dann wieder packt er zu und frisst die Motivation mit Haut und Haar. Wenn in einem Projekt ungeplante Hindernisse auftreten oder unliebsame Aufgaben anstehen, dann ist eine Ausrede schnell gefunden, sich nicht sofort darum zu kümmern. Beliebte Beispiele sind Webauftritte, die vor 10 Jahren online gestellt und seitdem nie wieder bearbeitet wurden.
Frauen sind bis heute stark unterrepräsentiert in den Führungsetagen. Daraus ergeben sich (mindestens) zwei Fragen: Woran liegt das und braucht Führung überhaupt ein Geschlecht? Mit dem Konzept des „Female Leadership“ rücken Frauen als Führungskräfte in den Fokus. Ein Beitrag darüber, wie Frauen in Zukunft für Führungspositionen begeistert werden können.
Die Fähigkeit zur Selbstreflexion gehört zu den Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Führungskräfte. Als Chef nimmst Du gegenüber Deinem Team eine Vorbildfunktion ein, die Sicherheit vermitteln und Motivation vorleben soll. Umso wichtiger ist es, dass Du diese Rolle gut erfüllst und bei Bedarf Korrekturen vornehmen kannst. Doch wie gelingt es, einen Blick von außen auf den eigenen Führungsstil zu werfen?
In einer konstruktiven Zusammenarbeit ist es unverzichtbar, Feedbacks zu geben. Diese fallen naturgemäß nicht immer positiv aus und dennoch sind Kritikgespräche unvermeidbar und wichtig. Führungskräfte stehen daher zuweilen vor der unangenehmen Aufgabe, auch negative Rückmeldungen zu geben. Doch wenn Du diese Aufgabe richtig angehst, kannst Du Dich und Dein Team vor Enttäuschungen, schlechter Stimmung und mangelnder Motivation als Folge solcher Kritikgespräche schützen.
Wo Menschen zusammenarbeiten, da entstehen Konflikte. Es ist nahezu unmöglich, dass alle zu jeder Zeit an einem Strang ziehen und immer derselben Meinung sind. Nicht alle Teamkonflikte sind essenziell und führen zu einer Zerrüttung oder haben schlechte Arbeitsergebnisse zur Folge. Wenn Du allerdings nicht rechtzeitig eingreifst, um aufkeimende Streitigkeiten zu lösen, kann das nachhaltige Folgen für Dein Unternehmen haben. In diesem Beitrag haben wir Dir kompakt zusammengefasst, wie Du Teamkonflikte konstruktiv schlichtest.
Erfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis richtiger Entscheidungen. Und diese Entscheidungen kannst du nur dann treffen, wenn du dir immer wieder Fragen stellst, dich und deine Handlungen reflektierst und aus Fehlern der Vergangenheit lernst. Das ist ein Prozess, den du kontinuierlich durchlaufen solltest, um an deinem Erfolg festzuhalten. Die Qualität deines Erfolges und deiner Karriere hängt entscheidend davon ab, welche Fragen du dir regelmäßig stellst. Im folgenden Beitrag findest du eine Inspiration, die dich auf diesem Weg begleitet.
Der Arbeitsmarkt hat sich geändert und mit ihm auch die Situation im Vorstellungsgespräch. Während sich einst Bewerber mit zittrigen Knien den Fragen des Personales stellen mussten, stehen nun auch Arbeitgeber selbst Rede und Antwort. Insbesondere in den Branchen, in denen ein akuter Fachkräftemangel herrscht, müssen nicht mehr die Bewerber im Vorstellungsgespräch überzeugen, sondern andersrum die Arbeitgeber die Kandidaten
Niemand wird als Führungskraft geboren. Dennoch sind wichtige Eigenschaften, die du als Führungskraft brauchst, dir oftmals schon in die Wiege gelegt. So oder so: Richtig zu führen, will gelernt sein. Selbstmanagement kann auf diesem Weg der Schlüssel sein, der dich zum perfekten Leader macht. Wie dir das in nur drei Schritten gelingen kann, haben wir dir in diesem Beitrag kompakt zusammengefasst.
Routine ist Fluch und Segen gleichzeitig im Arbeitsalltag. Einerseits sorgt sie dafür, dass Abläufe routinierter und schlanker ablaufen, was die Effizienz und die Wirtschaftlichkeit deines Unternehmens erheblich steigert. Auf der anderen Seite kann sie auch „gefährlich“ sein, wenn der Blick auf neue Sichtweisen versperrt ist und betriebliche Vorgänge nicht mehr frisch beurteilt werden. Was du im Management gegen eine Betriebsblindheit tun kannst, haben wir dir im nachfolgenden Beitrag kompakt zusammengefasst.
„Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.“ [Wilhelm Busch] In diesem Zitat steckt viel Wahrheit. Denn am Ende kann jemand nur dann neidisch sein, wenn ein anderer etwas geschaffen hat, was ihm versagt bleibt. Dennoch ist Neid etwas Negatives, das sehr viel Missgunst schafft und Schaden anrichten kann.
Jeder Leistungssportler mit Goldmedaillen um den Hals kennt es: Die Momente des Zweifelns, in denen die eigenen Fähigkeiten hinterfragt werden. Auch Führungskräfte sind nicht vor Selbstzweifeln geschützt und müssen gleichzeitig ein Gefühl der Sicherheit, der Zuversicht und der Stabilität an ihre Mitarbeiter weitergeben. Ein unlösbarer Konflikt?
Die Digitalisierung hat einen rasant fortschreitenden Wandel in der Arbeitswelt ausgelöst. Teams können nicht mehr nur innerhalb einer Etage, sondern grenzüberschreitend zwischen Kontinenten zusammenarbeiten. Auch Homeoffice ist in vielen Unternehmen mittlerweile gelebter Alltag. Es entstehen daraus neue Arbeitsweisen, aber auch Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Führungskräften verändern sich.
Team ist vergleichbar mit einem Puzzle aus vielen kleinen Teilen. Das Ziel ist es, am Ende alle Teile so zusammenzufügen, dass sie ein großes Ganzes ergeben. Doch aller Anfang ist schwer. Es beginnt damit, dass die Teile weit verstreut voneinander auf dem Tisch liegen und es Zeit braucht, bis alle die richtige Position eingenommen haben.
Coaching, Training, Beratung – drei Begriffe für drei sehr ähnliche und dennoch verschiedene Bereiche. In unserem heutigen Magazinbeitrag erläutern wir die grundlegenden Unterschiede der drei Fachrichtungen.
Der Begriff „Teamentwicklung“ gehört heutzutage mehr und mehr zum Fachjargon der Arbeitswelt. Doch dies war nicht immer so. Erst seit einigen Jahren investieren Unternehmen zunehmend in die Weiterentwicklung ihrer eigenen Teams und setzten sich mehr und mehr mit den Phasen der Teamentwicklung auseinander.
Vorträge gehören in vielen Jobs in den Arbeitsalltag, egal ob es eine Präsentation in einem Meeting ist oder direkt beim Kunden. Viele stellt das tatsächlich vor extreme Herausforderungen. Dabei gibt es schon einfache Tricks, wie es Dir gelingt eine erfolgreiche Präsentation zu halten. Mit unseren hilfreichen Tipps zeigen wir Dir, wie Du zukünftig Vorträge halten wirst, bei denen das Publikum an Deinen Lippen hängt und Du mit tobendem Beifall belohnt wirst.
Das Home-Office: meine Arbeitsoase, meine Zeiteinteilung. Viele schätzen die Atmosphäre der eigenen Wohnung, andere arbeiten dort weniger produktiv. Doch auch Home-Office kann man lernen. Wir haben ein paar Tipps für dich.
Sie gehören zu unserem beruflichen und privaten Alltag und treten immer dann auf, wenn zwei oder mehrere Personen aufeinander treffen: Konflikte. Damit sie nicht eskalieren, braucht es ein gutes Konfliktmanagement. Nur dadurch ist eine konstruktive Auseinandersetzung mit der konfliktbehafteten Situation und die Ableitung geeigneter Lösungsansätze möglich.
Alle Wünschen es sich, aber nur wenige schaffen es wirklich umzusetzen: Die viel gerühmte Work-Life-Balance. Gerade bei den gestiegenen Home-Office Tagen ist das ein Thema, das immer mehr Relevanz erlangt. Doch was ist damit eigentlich gemeint? Was heißt es, eine Balance zwischen der Arbeit und dem Privatleben zu haben?
Die Zukunft der Arbeit ist hybrid. Die Vorteile für Beschäftigte und Unternehmen liegen auf der Hand: hohe Flexibilität für Beschäftigte bei steigender Produktivität im Unternehmen. Wir haben 8 Tipps für Dich, wie Du gute Zusammenarbeit in einem hybrid aufgestellten Team fördern kannst.
5 goldene Regeln wie wir hybrid erfolgreich arbeiten – Folgende Tipps unterstützen Dich als Arbeitnehmer einen geregelten, hybriden Arbeitsalltag zu etablieren.
Warum brauchen wir Feedback, was ist so wertvoll daran? Nach einem Feedbackgespräch fühlen sich beide Seiten besser! Diese Erfahrung hast Du bisher nicht immer gemacht? So sollte es aber sein!
Halb Home halb Office, die Zukunft des Arbeitens ist hybrid. Covid-19 hat einen Prozess befeuert, der schon lange im Gange war. Dadurch hat sich unsere Arbeitswelt stark verändert. Umfragen zufolge möchten 83% der Angestellten, die aktuell im Home-Office oder remote arbeiten, nicht komplett ins Büro zurückkehren. Hybrid ist das Zauberwort der Stunde. Aber was bedeutet das eigentlich? Diese Frage beleuchten wir im folgenden Artikel.
Empowerment = (Selbstbefähigung). Alle reden davon, aber wie klappt es wirklich?! Durch Empowerment werden Mitarbeiter:innen aktiv in Projekte eingebunden und an Entscheidungen beteiligt, wenn sie diese nicht sogar selbst treffen. Dies steigert die Motivation der Mitarbeiterin & des Mitarbeiters und stärkt das selbstverantwortliche Lernen durch neue Erfahrungen und die Übernahme von Verantwortung weiter.
Wie Du unnötige Fake & Shallow Work in Deinem Arbeitsalltag verringerst, um mehr Platz für echte Deep Work Phasen zu kreieren. Für effektives Arbeiten im Home Office..
Du hast den Stage Academy Home-Office Knigge im TV verpasst? Hier lang zum Beitrag aus der Abendschau im BR. Eigentlich sollten wir inzwischen wissen, wie Home-Office geht. Schlafende Teilnehmer, unpassende Outfits, Hausaufgabenbetreuung der Kinder während Videocalls. Was geht und was geht nicht? Alexandra Rinschler und Arne sprechen über Dos und Dont`s im Home-Office …
Arbeiten in virtuellen Teams ist am Puls der Zeit – mehr denn je! Selbst Firmen, die sich langsam an die Digitalisierung herantasten wollen, möchten nun Coronabedingt handeln und Home Office Lösungen anbieten. Das birgt Schwierigkeiten, aber ebenso große Chancen – weit über Pandemiezeiten hinaus!
Führung und Arbeit auf Distanz ist in vollem Gange. Das erfordert mehr Agilität, Flexibilität, aber auch Achtsamkeit für seine Mitarbeiter und Kolleginnen. Obwohl dieser Trend viele neue Chancen eröffnet, stehen Führungskräfte vor neuen – ungeahnten – Herausforderungen. Worauf es jetzt ankommt und wie wir Dich in Deiner Kompetenzentwicklung als Digital Leader unterstützen können, findest Du in unserem Artikel.
Es ist offiziell. Am vergangenen Donnerstagnachmittag (28.10.2020) verkündete die Bundesregierung einen zweiten Lockdown für ganz Deutschland. Die massiven Einschnitte treffen vor allem Gastronomie, Kultureinrichtungen und Sportvereine, die ihr Geschäft (vorerst) für den gesamten November auf Eis legen müssen. Millionen Erwerbstätige fürchten um ihre Existenz. Worauf es jetzt ankommt und wie wir Dich in dieser schweren Zeit unterstützen können, erfährst Du hier.
Die Corona-Pandemie hat uns, trotz ihrer kurzen Verschnaufpause, weiterhin fest im Griff. Schon die erste Welle im Frühjahr diesen Jahres zwang uns dazu, sowohl privat als auch beruflich flexibel zu agieren, um sich schnellstmöglich an die veränderten Rahmenbedingun-gen wie Home Office, digitale Kommunikation und Zusammenarbeit auf Distanz anzupassen. Worauf es beim Arbeiten im New Normal jetzt ankommt und wie wir Dich dabei unterstützen können, erfährst Du bei uns!